zu der tödlichen Attacke auf eine Jobcentermitarbeiterin in Neuss gibt es verschiedene Darstellungen:
http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/region/hierundheute/Tod-im-Jobcenter-Taeter-war-Kunde-des-Opfers;art1544,1776937
unterschwellige Hetze (?), generelles Lob der Jobcenterarbeit seitens der SPD
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/jobcenter-neuss-familienvater-ersticht-seine-sachbearbeiterin-a-858111.html
Besonders zu empfehlen im zweiten Link der letzte Absatz:
"Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hingegen hält die Übergriffe
nicht für unvermeidbar. "Wenn es um die Existenz geht, dann sind
Kurzschlusshandlungen aus Wut und Verzweiflung alles andere als
unvorhersehbar", so der nordrhein-westfälische DPolG-Landesvorsitzende
Erich Rettinghaus. Der Arbeitgeber sei verpflichtet, für einen
angemessenen Schutz seiner Beschäftigten zu sorgen. Dazu gehörten neben
einem Training für die Mitarbeiter auch Kontrollen durch
Sicherheitsdienste sowie entsprechende Barrieren in den Büros. Ansonsten
seien die Arbeitsagenturen und Jobcenter "keine sicheren
Arbeitsplätze"."
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